umschreibt die Annäherung an das Thema „Burn-out“ über die Verbindung von Verfahren aus Hirnforschung, Kunst und Feuer in Seminarform. In Kooperation mit dem Berliner Künstler Kain Karawahn finden diese Veranstaltungen in exklusiver Atmosphäre auf Schloss Jühnde bei Göttingen oder in Berlin statt.
Der Künstler Kain Karawahn inszeniert metaphorisch das Thema „Burn-out“ in Form einer spannenden und unterhaltsamen Mischung aus Performance, Vortrag und Workshop. Ich moderiere und ergänze seine Performance durch aktuelle methodische Verfahren und Erkenntnisse der Stress- und Hirnforschung.
Ein Trendthema mit tragischem Wert
Das Thema „Burn-out“ begegnet uns inzwischen auf allen Kanälen – in den Medien genauso wie in Gesprächen mit Freunden oder Kollegen. Betroffene selbst empfinden sich jedoch als isoliert und das gesamte Thema wird gerne tabuisiert. Einzugestehen, sich "ausgebrannt" zu fühlen, gilt weitläufig als Zeichen von Schwäche und persönlichem Versagen. Das setzt die Hemmschwelle, präventive Angebote anzunehmen, unnötig hoch und unterbindet gleichzeitig die Wahrnehmung sichtbarer Symptome für einen Burnout.
Die Verbindung von Kunst und Stressmanagement bringt einen völlig neuen Ansatz. Der Zugang zum Thema wird dadurch erleichtert, dass die Veranstaltung nicht nur informativ und lehrreich in Bezug auf persönliches Stressmanagement ist, sondern durch die kenntnisreiche Inszenierung von "Burn-out-Bildern und Feuersemantiken“ des Künstlers Karawahn darüberhinaus einen hohen Unterhaltungswert hat. Transferprozesse zum eigenen Stressmanagement werden wie von allein „entzündet“.
Lesen Sie mehr über Kain Karawahn auf diesen Websites:
www.ichbrenne.de
www.mitfeuerSPIELEN.de
www.VolcanismInTheArts.de
Impressionen: Workshop am Stromboli